Unse­re Leis­tun­gen

Sie erhal­ten hier einen Über­blick über unser Leistungsspektrum.

Unser kom­plet­tes Leis­tungs­spek­trum

Spe­zi­el­le uro­lo­gi­sche Themenbereiche

Das Pro­sta­ta­kar­zi­nom (Pro­sta­ta­krebs) ist der häu­figs­te bös­ar­ti­ge Tumor des Man­nes, mitt­ler­wei­le wer­den jedes Jahr ca. 60.000 Neu­erkran­kun­gen in Deutsch­land fest­ge­stellt. Aus die­sem Grund wird ab dem 40. Lebens­jahr die jähr­li­che Früh­erken­nungs­un­ter­su­chung für Män­ner beim Uro­lo­gen emp­foh­len.
Nach Darm- und Lun­gen­krebs ist der Bla­sen­tu­mor bereits der viert­häu­figs­te männl. Tumor, auch hier ist der Uro­lo­ge der not­wen­di­ge Ansprech­part­ner. Inzwi­schen ste­hen auch zur Früh­erken­nung des Bla­sen­tu­mors sehr gute Metho­den zur Verfügung.

Bei der Frau ist nach ande­ren Tumo­ren der Bla­sen­tu­mor bereits der siebt­häu­figs­te Tumor und damit häu­fi­ger als z.B. der Gebär­mut­ter­hals­krebs. Auch für Frau­en bie­ten wir eine ent­spre­chen­de uro­lo­gi­sche Früh­erken­nungs­un­ter­su­chung an.

Bei bei­den Geschlech­tern stel­len wir im Rah­men der Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen auch immer wie­der Nie­ren­tu­mo­re fest, ohne dass der Betrof­fe­ne über­haupt etwas davon spürt.

Bei früh­zei­ti­ger Dia­gno­se ste­hen bei nahe­zu allen uro­lo­gi­schen Tumo­ren opti­ma­le Hei­lungs­chan­cen zur Ver­fü­gung. Die­se Chan­ce soll­te genutzt werden.

Die not­wen­di­gen Bera­tungs- und Unter­su­chungs­me­tho­den für die uro­lo­gi­sche Früh­erken­nungs­un­ter­su­chung ste­hen in unse­ren bei­den Pra­xen alle zur Ver­fü­gung z.B.

  • Krebs-Früh­erken­nungs­un­ter­su­chung, ggf. mit wei­ter­füh­ren­der Dia­gnos­tik bei Auffälligkeiten
  • Wei­ter­füh­ren­de Unter­su­chun­gen wie z.B. die trans­rek­ta­le Sono­gra­phie der Pro­sta­ta ein­schließ­lich der ultra­schall­ge­steu­er­ten Gewe­be­ent­nah­me zum Aus­schluss eines Prostatakarzinoms.
  • Früh­erken­nungs­test zur Dia­gnos­tik von Bla­sen­tu­mo­ren (NMP-22-Blad­der­chek)
  • Bera­tung zur Prä­ven­ti­on von Tumorerkrankungen

Infor­mie­ren Sie sich hier über unse­re Früherkennungsprogramme:

Uro­lo­gi­sche Kom­plett­vor­sor­ge für den Mann

Früh­erken­nung des Prostatakrebses

Uro­lo­gi­sche Vor­sor­ge für die Frau

  • Dia­gnos­tik ein­schließ­lich Sono­gra­phie und rönt­ge­no­lo­gi­scher Darstellung
  • The­ra­pie ein­schließ­lich Behand­lung der aku­ten Kolik, Durch­füh­rung von Stein­zer­trüm­me­run­gen (ESWL) über koope­rie­ren­de Kliniken
  • Ver­hin­de­rung einer erneu­ten Stein­bil­dung durch Bera­tung zur Ernäh­rungs­um­stel­lung, medi­ka­men­tö­sen The­ra­pie, etc.
  • Spe­zi­el­le Nach­sor­ge nach Radi­kal­ope­ra­tio­nen der Pro­sta­ta: erek­ti­ons- und kon­ti­nenz­för­dern­de inten­si­vier­te Nachsorge
  • Regel­mä­ßi­ge Tumor­nach­sor­ge bei allen bös­ar­ti­gen Tumo­ren des Urogenitalsystems
  • The­ra­pie des metasta­sier­ten Pro­sta­ta­kar­zi­noms, z.B. mit anti­hor­mo­nel­ler The­ra­pie und Bis­phos­phon­at­the­ra­pie bei Knochenmetastasen
  • Loka­le Instil­la­ti­ons­the­ra­pie bei Pati­en­ten mit ober­fläch­li­chem Blasentumor
  • Betreu­ung und Koor­di­na­ti­on wei­ter­füh­ren­der Maß­nah­men bei Pati­en­ten mit uro­lo­gi­schen Tumoren
  • Dia­gnos­tik von Potenz­pro­ble­men ein­schließ­lich kör­per­li­cher Unter­su­chung, sinn­vol­ler Hor­mon­dia­gnos­tik, Abklä­rung neu­ro­lo­gi­scher Ursa­chen und ggf. Durch­blu­tungs­mes­sun­gen der Penisgefässe
  • Ein­ge­hen­de Bera­tung und indi­vi­du­ell abge­stimm­te The­ra­pie zur Ver­bes­se­rung der Libi­do, der Erek­ti­on und der dadurch ggf. beding­ten Partnerschaftsprobleme
  • Bera­tung zur prä­ven­ti­ven Lebens­um­stel­lung zur Ver­mei­dung des vor­schnel­len Alterns
  • Bera­tung, Unter­su­chung und Dia­gnos­tik bei uner­füll­tem Kinderwunsch
  • Abklä­rung und Behand­lung bei Stö­run­gen und Krank­hei­ten des männ­li­chen Genitales
  • Unter­su­chung und The­ra­pie der soge­nann­ten “Wech­sel­jah­re des Man­nes” bzw. des aging-male Syn­dro­mes inkl. Hormonsubstitution

Infor­ma­tio­nen zum Her­un­ter­la­den haben wir für Sie hier zusammengestellt:

Hor­mon­check

Potenz­stö­run­gen

  • Abklä­rung der zugrun­de lie­gen­den Stö­rung ein­schieß­lich der rönt­ge­no­lo­gi­schen, uro­dy­na­mi­schen und zysto­sko­pi­schen Abklärung
  • kon­ser­va­ti­ve The­ra­pie (z.B. Becken­bo­den­gym­nas­tik etc.) und wei­ter­füh­ren­de medi­ka­men­tö­se bzw. ope­ra­ti­ve Inkontinenzbehandlung
  • Bio­feed­back-Trai­ning der Becken­bo­den­mus­ku­la­tur bei Schließmuskelschwäche
  • Elek­tro­sti­mu­la­ti­on bei Schließmuskelschwäche
  • Behand­lung der Vorhautenge/Phimose (kon­ser­va­tiv und operativ)
  • Nächt­li­ches Einnässen
  • Hoden­hoch­stand (kon­ser­va­tiv und ope­ra­tiv) u. a.

Dia­gnos­tik

  • Sono­gra­phie des Bauch­rau­mes ein­schließ­lich der Orga­ne des Harn­trak­tes (Nie­ren, Bla­se, männ­li­ches Geni­tale, Prostata)
  • Trans­rek­ta­le Sono­gra­phie der Pro­sta­ta ein­schließ­lich der ultra­schall­ge­steu­er­ten Gewe­be­ent­nah­me aus der Pro­sta­ta zum Aus­schluss eines Prostatakarzinoms
  • Farb­ko­dier­te Duplex­so­no­gra­phi­sche Mes­sung der Durch­blu­tung (Beur­tei­lung des Hodens bei aku­ten Schmer­zen zum Aus­schluss einer Hoden­tor­si­on, Dopp­ler­so­no­gra­phie der Penis­ge­fäs­se zur Dia­gnos­tik von Erektionsstörungen)
  • Infu­si­ons­ur­ogramm: Kon­trast­mit­tel­dar­stel­lung des ablei­ten­den Harn­sys­tems zur Dar­stel­lung von Stei­nen, Tumo­ren und Harnabflusstörungen
  • Ure­thro­cys­to­gramm: Kon­trast­mit­tel­dar­stel­lung der Harn­röh­re zur Dia­gnos­tik von Harnröhrenengen
  • Reflux- und Mik­ti­ons­zys­tu­r­eth­ro­gramm: Rönt­ge­no­lo­gi­sche Dar­stel­lung einer Reflu­x­er­kran­kung und ande­rer Patho­lo­gien am unte­ren Harntrakt
  • Fle­xi­ble Endo­sko­pie zur nahe­zu schmerz­frei­en Dar­stel­lung der Harn­röh­re wie der Harnblase
  • Star­re Zysto­sko­pie z. B. Extrak­ti­on von Fremd­kör­pern aus der Bla­se bzw. Deh­nung rezi­di­vie­ren­der Harnröhrenengen
  • Abklä­rung von Funk­ti­ons­stö­run­gen des unte­ren Harn­trak­tes (Harnblase/Beckenboden/Schließmuskel/Harnröhre)
  • Unter­su­chung zur geeig­ne­ten The­ra­pie­fin­dung von Harn­bla­sen­spei­cher- und ‑ent­lee­rungs­stö­run­gen
  • Ergän­zungs­dia­gnos­tik bei allen For­men der Harninkontinenz
  • ggf. erfolgt die kom­plet­te Dia­gnos­tik in Koope­ra­ti­on mit Kliniksambulanzen
  • Blut­un­ter­su­chun­gen: PSA (pro­sta­ta­spe­zi­fi­sches Anti­gen) und Hor­mo­ne wie Tes­to­ste­ron, FSH, LH und Pro­lak­tin sowie alle wei­te­ren Blut­un­ter­su­chun­gen über ein koope­rie­ren­des Labor.
  • Urin­un­ter­su­chun­gen (Sedi­ment, Bak­te­rio­lo­gie u.a.) inkl. NMP-22-Test (Bla­sen­tu­mor­test)
  • Genaue Unter­su­chung von Abstrich­ma­te­ria­li­en bzw. Kör­per­flüs­sig­kei­ten auf Bak­te­ri­en, Pil­ze und Protozoen.
  • Unter­su­chun­gen zum Aus­schluss sexu­ell über­trag­ba­rer Erre­ger (STD)
  • Eja­ku­lat­un­ter­su­chun­gen auf Zeu­gungs­fä­hig­keit und Infek­tio­nen
    Infor­ma­tio­nen zur Abga­be einer Samen­pro­be fin­den Sie hier
  • Stuhl­un­ter­su­chung auf Blut zur Früh­erken­nung von Darmkrebs

Ambu­lan­te Operationen

Wir ope­rie­ren nahe­zu alle ambu­lant zu ope­rie­ren­den uro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen. Je nach Erkran­kung in ört­li­cher Betäu­bung, Teil- oder Voll­nar­ko­se, auch bei Kleinkindern:

Häu­fig durch­ge­führ­te Ein­grif­fe sind z.B.:

  • Beschnei­dung (teil­wei­se oder kom­plett) bei Phi­mo­se (Vor­hau­t­enge)
  • Unter­bin­dung einer Vari­ko­ze­le (Krampf­ader des Hodens)
  • Ope­ra­ti­ve The­ra­pie des Hodenhochstandes
  • Ent­fer­nung einer Hydro­ze­le (Was­ser­bruch)
  • Ent­fer­nung einer Sper­ma­to­ze­le (Neben­ho­den­zys­te)
  • Ope­ra­ti­ve The­ra­pie einer Harn­röh­ren­en­ge bei Mann und Frau

Vas­ek­to­mie – Ste­ri­li­sa­ti­on des Mannes

Vie­le Paa­re suchen nach abge­schlos­se­ner Fami­li­en­pla­nung nach einer siche­ren Ver­hü­tungs­me­tho­de. Eine davon ist die Ste­ri­li­sa­ti­on des Man­nes, die wir übli­cher­wei­se ambu­lant in ört­li­cher Betäu­bung durch­füh­ren. Auf Wunsch ist auch eine Voll­nar­ko­se möglich.

Info­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Ste­ri­li­sa­ti­on-Fly­er

Ste­ri­li­sa­ti­on des Mannes